Mascara im Härtetest – warum Aylashes (noch) nicht meine große Liebe sind
Mascara gehört für mich eigentlich zum täglichen Make-up. Ohne Wimperntusche sehe ich sofort
müder aus – kennt ihr das? 🙈 Umso ärgerlicher, wenn sie dann nicht das hält, was sie verspricht.
müder aus – kennt ihr das? 🙈 Umso ärgerlicher, wenn sie dann nicht das hält, was sie verspricht.
Ich hatte schon alles dabei: die Panda-Augen, Wimpern, die sich nach 2 Stunden einfach verabschiedet haben, oder eine Mascara, die so fest getrocknet ist, dass ich beim Abschminken gefühlt die halben Wimpern mit entfernt habe.
Meine Tests kurz Zusammengefasst:
Der Mascara-Flop
Die getesteten Tuschen Catrice (LIFT UP Volume Mascara Waterproof Deep Black) und Maybelline New York (Mascara Colossal Bubble Very Black Watterproof) klangen vielversprechend: schönes Bürstchen, leichter Auftrag, gute Farbe. Aber schon nach ein paar Stunden kam die Ernüchterung:
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Krümel unterm Auge,
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verschmierte Ränder,
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und das „Wow“-Gefühl war dahin.
Kosten Mascara von Catrice 3€ und Maybelline 10€.
Mein Versuch mit Aylashes
Also habe ich Aylashes ausprobiert – die Idee fand ich genial: kein Verschmieren, längere Wimpern, mehr Halt.
Aber ganz ehrlich? So einfach ist es nicht.
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Das Kleben ist eine kleine Kunst für sich (ich brauche definitiv noch Übung 😅).
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Bei der abendlichen Gesichtsreinigung muss man richtig vorsichtig sein.
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Und aktuell halten sie bei mir leider nicht länger als 3 Tage.
Mein Zwischenfazit
Mascara nervt, Aylashes sind (noch) nicht die große Liebe. Aber ich bin neugierig und gebe nicht auf – mit etwas Übung könnte es eine gute Alternative werden. Vielleicht finde ich ja noch den richtigen Dreh.
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